IBM setzt den leistungsstärksten Supercomputer der Welt im Kampf gegen das Coronavirus ein

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FORSCHUNGSDREIECKPARK – Präsident Trump gab am Sonntagabend bekannt, dass die Bundesregierung den leistungsstärksten Supercomputer der Welt in einem von ihm als „Krieg“ bezeichneten „Krieg“ mit einem „unsichtbaren Feind“ – dem Coronavirus – einsetzt. Und IBM ist ein großer Teil der Bemühungen.

Big Blue, das mehrere tausend Mitarbeiter in ganz North Carolina beschäftigt und auf seinem großen RTP-Campus eines seiner leistungsstärksten Daten-„Cloud“-Zentren betreibt, arbeitet unter anderem mit dem Büro für Wissenschafts- und Technologiepolitik des Weißen Hauses und dem US-Energieministerium zusammen wie das MIT im COVID-19 High Performance Computing Consortium.

Zu den Bemühungen gehört der Summit, der laut dem Top 500-Projekt „der derzeit leistungsstärkste Supercomputer der Welt ist: Summit, gebaut von IBM für das Oak Ridge National Laboratory des US-Energieministeriums in Tennessee“. Es zählt zu den weltweit führenden Supercomputern. „I[Summit] nimmt das Äquivalent von zwei Basketballplätzen ein und erreicht dank seiner 2,41 Millionen Kerne beeindruckende 148,6 Petaflops“, heißt es auf der OpenMind-Website.